Impulspost „Schlüsselmusik“
MUSIK ist das Thema der Impulspost der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) in diesem Frühjahr. Die Aktion möchte die verschiedenen Facetten und Wirkungsweisen von Musik ins Bewusstsein bringen sowie die Vielfalt von christlicher Musik und musikalischen Ausdrucksformen des Glaubens aufzeigen.
Kulturgut Musik: Ausdruck der Lebensfreude und Glaubenszeugnis
Im Hintergrund steht die Erkenntnis, dass Musik Menschen in tiefster Seele berühren und zugleich über uns selbst hinausheben kann. Sie kann einen Zugang zum Glauben eröffnen und Ausdruck des Glaubens sein. Dies belegen zahlreiche biblische Erfahrungen – im Alten wie im Neuen Testament.
Kirchliche Musik ist sehr vielfältig und hat eine lange Tradition. Orgel und Gesang prägen bis heute die Gottesdienste, aber auch andere Instrumente und musikalische Richtungen – von Tradition bis Moderne - sind wichtige Ausdrucksformen des Glaubens. Bunt und facettenreich, laut und leise, zum Zuhören und zum Mitmachen, hoch professionell und einladend für alle.
Artikel zum Thema "Musik"
In dieser Rubrik finden Sie verschiedene Artikel, die sich mit dem Thema der Frühjahrs-Impulspost befassen. Diese sind entsprechend den Kernbegriffen der Aktion aufgestellt:
- Von Gott für uns
- Himmelsöffnerin
- Seelenventil
- Klangverbindung
Klicken Sie rechts in der Navigation für die entsprechende Rubrik.
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Themenspecial "Musik" der EKHN
Musik tut gut, Singen macht fit!
Musik hören macht Spaß! Sie hören sich ihre Lieblingssongs an und fühlen sich schon nach ein paar Minuten großartig. Ein tolles Heilmittel - auch gegen Erkältung.
Musik in der EKHN
Harte Riffs, schnelle Rhythmen, festliches Glockengeläut oder sanfte Melodien: Mit Musik können die Menschen ihre Gefühle ausdrücken. Die Kirchenmusik nimmt dabei eine besondere Rolle ein. Hier werden existentielle Themen des menschlichen Lebens in allen Facetten behandelt.
Nachrichten zu Kirche und Musik
"Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist", so lautet ein Zitat von Victor Hugo. Die Worte lassen sich auch auf die Kirchenmusik übertragen.
